Unterhaltsame Turnfahrt des Turnvereins Steckborn
HpN. Mit einem Wettbewerb hatte der Obersüff Roger Widmer die Steckborner Turner zur diesjährigen Turnfahrt eingeladen. Dieser Einladung sind schlussendlich 22 Turner gefolgt, knapp so viele wie regelmässig in der Turnhalle anzutreffen sind…
Treffpunkt war am frühen Samstagmorgen im Bahnhöfli. Bei Kaffee und Gipfel und ersten faulen Sprüchen trafen nach und nach alle Turner ein. Bruno war ausnahmsweise der Letzte weil er noch eine Kalberkuh hatte. Jahrelang hat er diese Ausrede zu Unrecht benutzt… diesmal entsprach sie den Tatsachen. Zur Verwunderung aller hatte Mannenbacher bereits eine Stange Bier vor sich. Nicht etwa, weil er eine solche bestellt hatte, sondern weil er gesagt hatte „I gange!“ In den Gehörgängen der Wirtin kam dieser Satz als „E Stange“ an. Normalerweise kein Problem, jedoch selbst für uns definitiv zu früh für ein solches Getränk. Die Stange blieb unangetastet stehen, während wir kurz nach sieben Uhr den Car bestiegen. Der Fahrer begrüsste uns zu einer Fahrt ins Blaue, was immer er damit meinte. Er konnte sich aber sicher sein, dass er nicht nur das Navigationsgerät auf seinen Armatu-ren, sondern mit Muldi auch noch ein solches im Nacken hatte und dies sollte er während der nächsten zwei Tage zu spüren bekommen. Aber dazu später mehr. Die Fahrt ging im rasanten Tempo das Eichhölzli hoch Richtung Frauenfeld. Nachdem der Fahrer mitbekommen hatte, dass unmittelbar hinter ihm ein Lastwagenfahrer sass, wollte er uns scheinbar beweisen, wie rasant er fahren kann. Das war aber auch das Einzige, womit er uns – ausser seinem Äusseren – imponieren konnte. Wie auch immer wir haben uns während der Fahrt Richtung Zürich-Bern mit Tatsachen und Meinungen zur UBS-Milliarden-Zocker-Affäre, zu Solar- oder Atomstrom und zu guter letzt mit etwas Flüssigem abgelenkt. Brenzlig wurde es, als Muldi erwähnte, dass es auch im Car ein Gurten Obligatorium gibt und sich darauf der Chauffeur während der Fahrt anschnallen wollte. Wäre für unsereiner kein Problem… im PW…mit einer einigermassen normalen Figur. Aber ein Chauffeur wie dieser, im Car bei 120 km/h auf der Autobahn mit einem Bauchumfang von mindestens 180 cm und einem zu kurzen Gurt! Abenteuerlich! Wir mussten bei der Autobahnraststätte Deitingen Nord einen „Angstbisihalt„ ma-chen um uns wieder einigermassen zu beruhigen und mit etwas „Unterhaltungsliteratur“ einzude-cken. Dies war leider nötig, weil an dieser Turnfahrt unser Stammlieferant Pizza nicht dabei war.

Weindegustation in Vully
Die Fahrt ging anschliessend weiter, entlang des Murtensees. Anhand der Reben spekulierte man gleich, dass unser Organisator und bekennender Geniesser Roger sicher eine Weindegustation organisiert hat. Man hörte die Steckborner Bauernsöhne über die Weinernte diskutieren. Die kühnste Behauptung, man ernte hier den Wein mit dem Häcksler, um die Trauben anschliessend in der Scheune auszusortieren löste schallendes Gelächter aus. Angekommen in Môtier-Vully bestätigte sich unsere Vermutung. Allerdings waren wir – dank des Fahrstils unseres Chauffeurs – eine Stun-de zu früh, sodass der Snack noch nicht bereit war. Darauf wollten wir nicht verzichten und ent-schlossen uns, im Nachbardorf mit dem sinnigen Namen „Vallamand Dessous“ noch einen Zwi-schenhalt einzuschalten. Danach war es dann soweit. Wir liessen uns erklären, welche Trauben angebaut werden und wie diese geerntet und verarbeitet werden. Einer aus der hintersten Reihe bemerkte, ob wir wohl hier den alten Wein saufen müssten, oder ob es schon neuen gäbe… In der Kellerei war alles gut organisiert und durchdacht, weisse Trauben geben weissen Saft, dieser fliesst im weissen Rohr, rote Trauben geben roten saft im roten Rohr. Von der einen zur anderen Sorte brauche man nur den Hebel umzulegen. Als der Kellermeister dann beschreiben wollte, wie man Rosé herstelle, fiel ihm Muldi ins Wort und erklärte, dazu brauche er nur den Hebel in die Mitte zu stellen. Eine Taktik, die für den Kellermeister offenbar neu war. Die Kellerei Cru de l’hopital gehört der Bürgergemeinde von Vully und produziert bereits seit dem 15. Jahrhundert Wein. Der Ertrag wurde seinerzeit für den Betrieb des naheliegenden Spitals verwendet. Daher das „L’hopital“ im Namen. Der Kellereimeister erklärte uns, dass der Jahrgang 2011 eher zu viel Sonne (?) bekommen habe was zu mehr Zucker und somit mehr Alkoholgehalt führe. Sei für uns soweit kein Problem kam die prompte Antwort eines Turners. Bei Wein ist es aber leider so, dass zuviel Alkoholgehalt dem Geschmack schadet. Auf die Frage, zum Zusammenhang zwischen Säure und Kopfweh meinte der Kellermeister, dass nicht unbedingt der zu hohe Säuregehalt zu Kopfweh führe, sondern eher die zu hohe Menge die konsumiert werde. Haben wir doch wieder was gelernt! Bei der anschliessenden Degustation kamen dann die Geniesser voll auf ihre Kosten. Die kleine aber feine Kellerei hat einige exquisite Köstlichkeiten im Angebot, was den einen oder anderen Turner dazu veranlasste ein paar Flaschen in die Ostschweiz zu exportieren. Der Chauffeur hatte sich während unserer Führung und Degustation im Car an unseren sechs Heftli vergnügt und sich am Navigationssystem weitergebildet. Es hat nicht viel gebracht, wie sich später herausstellen sollte. Die Fahrt ging weiter nach Fribourg.

Stadtgolf in Fribourg mit Hindernissen
Man war gespannt, was als nächstes auf dem Programm stand. Nachdem Roger in eine Art Touristenbüro gesteuert war und mit einer handvoll Golfschläger und Bällen wieder herauskam, war die Verwunderung gross. Was soll denn nun das werden?? Stadtgolf ! Eine glorreiche Idee für Touristen, welche die Stadt kennenlernen wollen und gerade richtig für eine Schar Turner, die das Aben-teuer sucht. So zogen wir los, wie eine Horde Rekruten, der Führer voraus. Der Start erwies sich als einigermassen schwierig. Turner, welche einen Stadtplan noch halbwegs von einem Schnittmuster unterscheiden konnten hatten keine Lust und solche für die Kartenlesen ein Fremdwort ist liefen an der Spitze, wie im Militär… und sie irrten planlos umher. Nach einigen Umwegen fanden wir aber den Startpunkt doch noch. Auf einer grossen Wiese befand sich das erste Loch! Nur, wo ist der Abschlagpunkt? Was kann man mit diesem Schläger und dem Ball anfangen? Lieber Leser, kannst Du Dir vorstellen, was los ist, wenn eine Schar von 10 Turnern (zum Glück gab es nur 10 Schläger) auf einer Wiese versucht Golf zu spielen? Schläge über 30-40 Meter auf Kopfhöhe, Schläge bei denen der herausgeschlagene Rasenziegel weiter flog als der Ball bis zu Querschlägern in die nachbarliche Gartenwirtschaft war alles dabei. Zu allem Überfluss führte uns der dritte Posten auch noch auf eine Parkwiese, gesäumt mit Kastanienbäumen. Erfah-rungsgemäss liegen die Kastanien um diese Jahreszeit haufenweise am Boden, ebenso wie die Bierbüchsen vom letzten Saufgelage der Fribourger Stadtjugend. Für uns Turner ein willkommenes Fressen. Nun flogen uns ausser den Bällen auch noch Kastanien und leere Bierbüchsen um die Ohren. An einen seriösen Wettkampf war nicht mehr zu denken. Abgesehen davon ist Fribourg keine Stadt für gemütliche Spaziergänge. Es ging entweder steil bergauf oder steil bergab. Es grenzt an Sabotage, dass ausgerechnet während unseres Besuchs die Stadtbahn in Revision war und wir die ganzen x-hundert Treppenstufen hinunter und wieder hinauflatschen mussten. Schweren Herzens entschloss sich die Seniorengruppe nach 5 (!) von 18 Löchern einen Apéro-Halt in einer Gartenwirtschaft einzuschalten und die Passanten etwas zu beobachten und zu bewerten. Ein Hobby, welches wir an diesem Nachmittag besonders erfolgreich betrieben. Da es für einen Zwetschgenlutz scheinbar keine französische Übersetzung gibt beziehungsweise die Fribourger diese Köstlichkeit gar nicht kennen, mussten wir uns an anderen Getränken laben. Irgendwie konnte uns die Stadt Fribourg trotz der schwülwarmen Temperaturen nicht recht erwärmen. Die Stadt sei auf der Postkarte viel schöner meinte einer… da sehe man eben den Abfall nicht meinte ein anderer. Wir konnten nichts dafür, aber an unserem Standort gingen wirklich die kuriosesten Gestalten vorbei, die zerknitterte alte Frau mit sexi Stiefel, welche den Schirm schon halb zu hatte, der Cowboy George Longrifle mit dem Knieschuss, die ausrangierte Südseeschwalbe mit dem Sommerrock aus der Brockenstube oder das Girl mit Minirock und den Waden wie Schwingerkönig Kilian Wenger. Es gibt eine Redensart. „Wie merkt man, dass man im Kanton Fribourg ist? Wenn die Kühe schöner sind als die Frauen!“ Wir kamen je länger je mehr zur Erkenntnis, dass die-se Behauptung stimmt, auch wenn wir keine Kühe zur Verfügung hatten, um dies direkt zu vergleichen. Nach einiger Zeit entschlossen wir uns, unseren strategisch gut gelegenen Ort zu verlassen und den Rest der Truppe zu suchen. Schliesslich mussten wir noch die Unterkunft beziehen und uns für das Nachtessen und die HK-Versammlung frisch zu machen. Nach einem Zwischenhalt in der Beachbar, wo wir uns in Liegestühlen von den Strapazen des Stadtgolfes erholen konnten, trafen wir dann tatsächlich den Rest der Truppe. Gemeinsam quartierten wir in der Jugendherberge ein.

Trockene HK-Versammlung ohne Stiefel
Nach dem Zimmerbezug, dem Anziehen der Betten (mit Unterhaltungswert) und dem Markieren der Räumlichkeiten machten wir uns auf den Weg zum Nachtessen ins Restaurant „le clef“. Dort hatten wir einen eigenen Saal und einen eigenen Kellner. Dieser handelte sich aufgrund seines Äusseren sogleich den Spitznamen „Taliban“ ein. Deutsch konnte er nicht – und wir nicht französisch, oder was immer es brauchte. Trotzdem klappte der Service bis und mit dem Nachtessen gut. Auch kuli-narisch war am „Straussenfilet von Rind“ wie es Bruno bezeichnete nichts auszusetzen. Nach dem feinen Nachtessen leitete der Obersüff über zur lange erwarteten Jahresversammlung des harten Kerns. Diese Ereignisse werden traditionell nicht dokumentiert. Einige kleine Anektoten seien trotzdem erwähnt. Zur Aufnahme angetreten waren Moritz, Hudl, David und Matthias, alles potentielle Kandidaten, welche den HK in jeder Hinsicht verstärken werden. Für die Aufnahmeprüfung hatte der Obersüff wiederum einen Wettbewerb auf Basis des HK-Reglements kreiert. Jeder der Kandidaten hatte einen Götti, welcher befragt werden konnte. (nicht immer zum Vorteil des Kandidaten !) Schlussendlich konnte jeder Götti eine Laudatio über seinen Kandidaten bringen um diesen für das Amt des Obersüffels zu empfehlen. Gisi zündete ein regelrechtes Feuerwerk von Pluspunkten und Vorteilen für Matthias, seinen Kandidaten, um schlussendlich doch Moritz für das Amt des Obersüffels zu empfehlen. Die anderen Göttis taten es ihm gleich, sodass der überglückliche Moritz einstimmig zum neuen Obersüffel gewählt wurde. Eines sei von dieser HK Versammlung noch schriftlich festgehalten. Weil in diesem Restaurant kein Stiefel verfügbar war und sich der Kellner weigerte, uns das Bier in einem Weinkühler zu servieren, sassen wir doch tatsächlich praktisch während der ganzen Versammlung im Trockenen!! Wir entschlossen uns daher, baldmöglichst die Rechnung zu verlangen und das Lokal zu wechseln. Nichtsahnend hatten wir damit einen weiteren Höhepunkt des Abends eingeleitet. Der Kellner kam nach der Aufforderung, die Rechnung zu bringen leicht federnden Schrittes in den Saal, zückte zwei Kassabons und erklärte uns in einer Mi-chung von französisch und arabisch, dass dies die Rechnungen für die beiden Tischreihen seien. Es wurde verglichen, diskutiert, gestaunt, verwundert die Augen gerieben, kopfschüttelnd nachge-rechnet und schlussendlich festgestellt, dass da einiges nicht stimmen konnte. Auf der Rechnung waren 10 Kaffee aufgeführt. Getrunken hatten wir keinen einzigen. Noch der grössere Lacher waren aber die 4 alkoholfreien Biere, wo man doch weiss, dass wir Bier gar nicht gern haben…! Da die Rechnung aber eher zu unseren Gunsten ausfiel, war die Zeche schneller als üblich zusammengetragen und die 22 Turner waren in minutenschnelle in der Innenstadt von Fribourg ver-schwunden. Je später der Abend desto kleiner die Gruppe. Aufgrund der Schlüsselverteilung muss-te sich jeder selber organisieren um in die Herberge zu kommen. Hampi geriet dabei etwas in die falsche (nicht schlechte!!) Gesellschaft und fand sich plötzlich als Senior alleine unter den 4 neuen HK-Mitgliedern. Diese sind in der Regel eher bei den Spätheimkehrern anzusiedeln. Hampi hatte sich schon auf einen etwas längeren Ausgang eingestellt, als plötzlich der Rest der Seniorentruppe wieder auftauchte und gewissermassen als Retter in der Not den verlorenen Sohn mit nach Hause nehmen konnten. Die Nacht an sich war gelinde gesagt unruhig. Man spricht ja nach solchen Reisen immer davon, dass der eine oder andere etwas schnarcht. Man ist sich auch einiges gewohnt vom Militär und anderen Gelegenheiten in Massenlagern zu schlafen. Die Geräuschkulisse in dieser Nacht übertraf aber alles bisher Dagewesene. Zu allem Überfluss musste Moritz und Hudl bei Ihrer Heimkehr der ganzen Herberge erzählen, was sie im Fribourger Nachtleben noch erlebt hatten. Dies konnten wir beim Morgenessen aber auch sehen….. Moritz erschien zum Frühstück mit einem lupenreinen Veilchen, welches er sich irgendwo im Nachtleben von Fribourg – nach einer diplomatischen Unterhaltung, wie er sich ausdrückte – eingehandelt hatte.

Schokolade macht glücklich!
Es gelang nicht allen, rechtzeitig zum Frühstück zu erscheinen, sodass die einen mit leerem Magen zur Weiterreise antreten mussten. Der Chauffeur hatte für uns den nächsten Fauxpass auf Lager. Trotz Navigationssystem und einer kaum zu übersehenden Fahrverbotstafel für Lastwagen steuerte er sein Gefährt im Greyerzerland irgendwo auf einen Hügel, bis ihm nichts anderes übrigblieb als zu wenden. Muldi konnte sich eine Bemerkung nicht verkneifen. Damit war es um die Liebe des Chauffeurs zu uns endgültig geschehen, sodass er uns zur Besichtigung der Schokoladefabrik Cailler in Broc trotz strömendem Regen auf dem Parkplatz 300m vor dem Eingang aussteigen liess. Damit war auch sein Trinkgeld gestrichen (wie jenes vom Kellner am Vorabend) Die Besichtigung der Schokoladenfabrik war dann genau das richtige Programm für einen verregn-ten Sonntag. Glücklicherweise hatte Roger keine Outdoor Aktivitäten geplant! In einer Tonbildschau wurden die Schweizer Schokoladenpioniere Cailler, Nestlé, Kohler, und Peter vorgestellt. Alle vier hatten Ihre eigene Schokoladenfabrik, bis sie fusionierten und mit gebündelten Kräften der Schweizer Schokolade zu Weltruhm verholfen haben. In einer selbsterklärenden Führung durch verschiedene Räumlichkeiten, ausgestattet mit den entsprechenden Utensilien wurde dem Besucher die Geschichte der Schokolade von Ernte und Handel der Kakaobohnen, über die Erfindung des Schokoladengetränkes bis zur industriellen Fertigung der Schweizer Schokolade mit den verschiedenen Zutaten aufgezeigt. Es wurde auch erklärt, dass Schokolade glücklich macht, was uns besonders gefreut hat. Bruno erkundigte sich bei einer Betreuerin in seinem etwas veralteten französich:“Voulez vous Cailler with me?“ was diese irgendwie nicht richtig verstand. Vermutlich wegen Brunos Akzent. Am Ende der Führung konnte man an einer langen Theke die verschiedenen Arten von Schokolade probieren. Damit konnten wir mithelfen, dass ein Teil der Tagesproduktion von 70 Tonnen Schokolade vernichtet wurde, ganz haben wir es nicht geschafft… Bei wiederum strömendem Regen mussten wir dann zurück zum Car laufen. Unterhalten von der Stimme aus dem Naviagationssystem fuhren wir bis zur Autobahnraststätte Greyerzerland, um wiederum bei strömendem Regen ins überfüllte Restaurant und zurück laufen zu können. Man ent-schloss sich, das Mittagessen im heimischen Schloss einzunehmen und die Turnfahrt etwas früher zu beenden als geplant. Gesagt getan. Urs kümmerte sich um die Reservation derweil Roger die Bestellung im Car organisierte. Eine nicht ganz einfache Sache, obwohl wir die Speisekarte unseres Stammlokals praktisch auswendig kennen. Bis dann aber Kafihänsli seinen Fitnessteller mit Spezialsalat ohne Tomaten und Ei und Bruno sein Cordonbleu mit Schnitzel bestellt hatten, bogen wir praktisch schon beim Eichhölzli ein. Immerhin der Punkt wo unser Chauffeur endlich sein Navigationsgerät abgestellt hat. Alle hofften, dass er sich nun nicht noch mal verfährt… Zum Ausklang im Schloss konnten wir dann endlich an einem Stiefel nach alter HK-Tradition laben und die Turnfahrt 2011 würdig abschliessen. Danke unserem Wx-Obersüff Roger für die Organisation!

Fotogalerie