Wir starteten mit 21 Turnerinnen in das Jahr 2006. Hinsichtlich der Anzahl Turnerinnen war dieses Jahr sehr bewegt. Es gab viele Aus- aber auch einige Eintritte, so dass wir schlussendlich Ende Jahr noch 18 Turnerinnen zählen konnten.

Das erste Ereignis 2006 war der Fasnachtsumzug, wo wir mit unserem eigens gebauten Wagen mit dem Motto „Fantasialand“, durch unser schönes Städtchen zogen.

Der Spielabend, den wir am 13. März gemeinsam mit den Eltern der Mädchen durchführten, fand bei diesen grossen Anklang. Im Ganzen nahmen über 50 Eltern daran teil und absolvierten voller Elan und Geschick den von uns errichteten Parcours.

Am 1. Mai nahmen wir mit 2 Gruppen am Jugend-Spieltag in Eschenz teil. Unsere jüngere „Hasen“-Mannschaft belegte mit viel Einsatz den guten 10. Platz, während die Älteren sich mit dem 17. Rang begnügen mussten.

Unser reichhaltiges Kuchenbuffet, das wir am „Schnellsten Steckborner“ vom 19. Mai anbieten durften, brachte uns einen grossen „Batzen“ in unsere Kasse.

Am Jugend-Turntag vom 18. Juni waren unsere Mädchen auf Erfolgskurs und zwei erturnten sogar das goldene „Turnkreuzli“(Adriana Sedleger, Rang 21 und Sabrina Hegglin, Rang 10).

Das erste Mal führten wir in diesem Jahr sogar ein kleines „Überraschungs-Reisli“ durch, bei dem die Mädels bei strahlendem Sonnenschein mit uns nach Stein am Rhein marschierten und nach vielen kleineren und grösseren Überraschungen wieder mit dem Schiff in Richtung Steckborn fuhren. Den sehr gelungenen Tag kann man in unserem Fotoalbum bewundern.

Eine weitere Überraschung für die Mädchen gab es am 4. Dezember. Anstatt den „Chlaus“ in der Turnhalle zu feiern, fuhren wir mit den Mädchen wiederum nach Stein am Rhein und bewunderten dort in der Märchen-Stadt jedes der schönen Schaufenster.

Am letzten Turn-Montag liessen wir das Jahr 2006 gemütlich im Theorieraum der Feldbachturnhalle ausklingen. Jedoch war dies noch nicht ganz das letzte Ereignis im vergangenen Jahr. Am 31. Dezember zogen wir mit 5 unserer Mädchen und mit der Unterstützung einiger anderer Kinder und Erwachsener lärmend durchs Städtchen, um das neue Jahr einzuläuten.

Alles in allem war dies ein sehr positives Jahr. Es ist einfach schade, dass wir momentan keine Oberstufen-Schülerinnen mehr begeistern können.

Das Leiterteam